Hautdurchblutungsstörungen bei chronisch venöser Insuffizienz

Projektleitung und Mitarbeiter

Bort, S., Hahn, M. (Dr. med.), Jung, M., Jünger, M. (Dr. med.), Klyscz, T. (Dr. med.), Steins, A.

Mittelgeber : Industrie

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Der Stellenwert der Hautdurchblutung für die Entstehung der chronischen venösen Insuffizienz wird mit den Methoden der klinischen Mikrozirkulationsforschung bestimmt. Dynamische Funktionen wie Kapillardurchlässigkeit, Reaktion der Hautdurchblutung auf Schwankungen des hydrostatischen Druckes oder auf Kälte- und Wärmereize werden mit der Kapillarmikroskopie und Fluoreszenz-Videomikroskopie, der Laser Doppler Fluxmetrie und der transkutanen Sauerstoffpartialdruckmessung erfaßt. Es findet sich ein enger Zusammenhang zwischen der Ausprägung der CVI-typischen Mikroangiopathie und den stauungsbedingten Hautveränderungen. Die Mikroangiopathie geht der klinischen Symptomatik voraus.

Publikationen

Jünger, M., Hahn, U., Bort, S., Klyscz, T., Hahn, M., Rassner, G.: Bedeutung der kutanen Mikroangiopathie für die Entstehung von Stauungsdermatosen bei chronischer Veneninsuffizienz (CVI). WMW 144, 206 210 (1994).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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